Alexej Gerassimez, Multipercussionist
Percussionist Alexej Gerassimez, born 1987 in Essen, Germany, is as multi–faceted as the instruments he works with. His repertoire ranges from classical to contemporary and jazz to minimal music whilst also performing his own works. As a soloist, Alexej Gerassimez is a guest with internationally renowned orchestras (including NDR Radiophilharmonie Hannover, Münchner Philharmoniker, Konzerthausorchester Berlin, SWR Symphonieorchester, Rundfunksinfonieorchester Berlin) under the baton of conductors such as Tan Dun, Kristjan Järvi, Eivind Gullberg Jensen, Jonathan Stockhammer, John Axelrod and Michel Tabachnik. The Düsseldorf Tonhalle has commissioned a new percussion concerto for Alexej Gerassimez from the New Zealand composer John Psathas. The world premiere will take place in June 2020 as part of the worldwide “Pastoral Project”, which was launched jointly with the United Nations Climat e Change Secretariat onoccasion of the celebrations for Beethoven’s 250th birthday (BTHVN 2020).Alexej Gerassimez will follow in the 2019–2020 season as a soloist invitation to orchestras in Germany, Greece, France and Finland. He is also a soloist and an enthusiastic chamber musician. His partners include pianists Arthur and Lucas Jussen and jazz pianist Omer Klein. With the SIGNUM saxophone quartet, Alexej Gerassimez will embark on a “journey through the universe” in the newly conceived programme “Starry Night” from January 2020. Highlights of the 2018–2019 season included Alexei Gerassimez’s Japanese debut, the start of a three–year residence at the Konzerthaus Dortmund as “Junger Wilder” and participation in the three–year sponsorship program of the “stART academy von Bayer Kultur”. Alexej Gerassimez celebrated great successes in spring 2019 withhis new concept program “Genesis of Percussio n” at the Prinzregententheater in Munich, Konzerthaus Dortmund and the Heidelberger Frühling. His own compositions are characterized by the exploration of rhythmic and acoustic possibilities as well as by thecreation of individual sounds and the joy of crossing borders. Accordingly, Alexej Gerassimez integrates not only the usual percussion and melody instruments but also objects from different contexts such as bottles, brake discs, barrels or ship propellers. His first CD published by GENUIN, which also includes his own works, was received enthusiastically by the press. Concerts have led the winner of the ARD Music Competition to China, South Korea, the USA, Switzerland and the Netherlands, and to festivalssuch as the Schleswig–Holstein Musik Festival, the Bonn Beethovenfest and the Niedersächsische Musiktage. He is a regular guest at the Festspiele Mecklenburg–Vorpommern, and in the summer of 2017 he performed over 20 concert s as artist in residence.In January 2017 Alexej Gerassimez participated in Sasha Waltz’s choreographic and musical exploration of space as part of the opening ceremony of the Elbphilharmonie in Hamburg. Since then he has performed amongst other things as a soloist with the NDR Radio Philharmonic under the direction of Tan Dun in the Great Hall of the Elbphilharmonieand will return there in June 2020 together with the SIGNUM saxophone quartet.Since November 2017 Alexej Gerassimezis professor for percussion at the Hochschule für Musik und Theater in Munich.
Alexej Gerassimez
Multiperkussionist Der 1987 in Essen geborene Perkussionist Alexej Gerassimez ist als Musiker so vielseitig wie sein Instrumentarium. Sein Repertoire reicht von Klassik und Neuer Musik über Jazz bis zu Minimal Music und erweitert sich zusätzlich durch eigene Kompositionen. Als Solist ist Alexej Gerassimez Gast international renommierter Orchester (u.a. NDR Radiophilharmonie Hannover, Münchner Philharmoniker, Konzerthausorchester Berlin, SWR Symphonieorchester, Rundfunksinfonieorchest er Berlin) unter der Leitung von Dirigenten wie Tan Dun, Kristjan Järvi, Eivind Gullberg Jensen, Jonathan Stockhammer, John Axelrod und Michel Tabachnik. Die Düsseldorfer Tonhalle hat für Alexej Gerassimez ein neues Schlagzeugkonzert bei dem neuseeländischen Komponisten John Psathas in Auftrag gegeben. Die Uraufführung findet im Juni 2020 im Rahmen des weltweiten „Pastoral Projects“ statt, das anlässlich der Feierlichkeiten zu Beethovens 250. Geburtstag (BTHVN 2020) gemeinsam mit dem Weltklimasekretariat der Vereinten Nationenins Leben gerufen wurde.Alexej Gerassimez folgt in der Saison 2019–2020 als Solist Einladungen zu Orchestern in Deutschland, Griechenland, Frankreich und Finnland. Daneben gestaltet erSolo–Programme und ist ein begeisterter Kammermusiker. Zu seinen Partnern zählen die Pianisten Arthur und Lucas Jussenundder Jazzpianist Omer Klein. Mit dem SIGNUM saxophonequartet geht Alexej Gerassimez in dem neu konzipierten Programm „Starry Night“ ab Januar 2020 auf eine „Reise durch das Universum“.Highlights der Saison 2018–2019 warenAlexej GerassimezJapan–Debüt, der Beginn einer dreijährigen Residenz am Konzerthaus Dortmund als „Junger Wilder“ und die Teilnahme am dreijährigen Förderprogramm der „stART academy von Bayer Kultur“. Große Erfolge feierte Alexej Gerassimez im Frühjahr2019u.a. imPrinzregententheater München, Konzerthaus Dortmundund beimHeidelberger Frühlingmit seinem neuen Konzept–Programm „Genesis of Percussion“.Seine eigenen Kompositionen sind sowohl durch die Auslotung rhythmischer und klanglicher Möglichkeiten als auch durch die Kreation eigenwilliger Sounds und die Freude an Grenzüberschreitungen gekennzeichnet. Dementsprechend integriert Alexej Gerassimez neben den üblichen Schlag–und Melodieinstrumenten auch Objekte aus eigentlich musikfernen Kontexten wie Flaschen, Bremsscheiben, Fässer oder Schiffsschrauben. Seine 2012 bei GENUIN erschienene erste CD, die auch eigene Werke beinhaltet, wurde von der Presse begeistert aufgenommen. Konzerte führten den ehemaligen Preisträger des ARD–Wettbewerbs bereits nach China, Südkorea, die USA, die Schweiz und die Niederlande und zu Festivals wie Schleswig–Holstein Musik Festival, Bonner Beethovenfest und Niedersächsische Musiktage. Regelmäßig ist er bei den Festspielen Mecklenburg–Vorpommern zu Gast, im Sommer 2017 hat er als Artist in Residence seine Instrumente und Kompositionen in über 20 unterschiedlichen Konzerten vorgestellt. Im Januar 2017 hat Alexej Gerassimez im Rahmen der Eröffnungsfeierlichk eiten der Elbphilharmonie in Hamburg an Sasha Waltz‘ choreografischer und musikalischer Raumerkundung mitgewirkt. Seitdem war er unter anderem als Solist mit der NDR Radiophilharmonie unter der Leitung von Tan Dun und zum Ende der Saison 2019–2020 mit dem SIGNUM saxophone quartet im Großen Saal der Elbphilharmoniezu erleben.Seit November 2017 ist Alexej Gerassimez Professor für Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater in München